Niantic hat neue Versionen von Pokémon Go veröffentlicht. Neben dem Batteriesparmodus gibt es wieder eine Art Tracking-System für Monster in der Nähe – allerdings dürfen es bislang nur einige Nutzer ausprobieren. (Pokémon Go, Nintendo)
Es sollte eine nette Überraschung sein, doch die ist gründlich misslungen: Ein Werbegeschenk für Geschäftskunden von O2 enthält Malware. Das Unternehmen selbst warnt vor dem Einsatz des USB-Stiftes. (O2, Virus)
Das Linux-Subsystem in Windows 10 ist ein mögliches Angriffsziel für Schadsoftware. Dabei kommt die Gefahr weniger von schadhaften Linux-Programmen, sondern von Windows-Malware, die installierte Linux-Anwendungen manipulieren. (Black Hat, Ubuntu)
Wer des Öfteren mit längeren Wartezeiten auf Flughäfen zu tun hat, dürfte sich häufiger Wünschen, auch als normaler Passagier Zugang zu den exklusiven Lounges für die besser zahlenden Fluggäste zu bekommen. Das ist mit einem gefälschten QR-Code überhaupt kein Problem, wie sich nun zeigt. (Weiter lesen)
Die neue Version von Mathematica 11 bietet mehr als 500 Neuerungen und weitere Verbesserungen. Das Programm kann zur Beschleunigung auf den Grafikprozessor zugreifen und ist für den direkten 3D-Druck optimiert. (Mathematica, Unternehmenssoftware)
Der Konzern aus dem kalifornischen Cupertino hat inzwischen wie alle anderen Software-Hersteller auch ein öffentliches Betaprogramm für kommende Versionen, im Fall von Apple u. a. iOS. In einem Interview haben Apple-Manager nun verraten, dass es für die Einführung einen ganz konkreten Grund gegeben hat, nämlich das Debakel rund um Apple Maps. (Weiter lesen)
Zwei Hacker haben drei Viertel der von ihnen untersuchten Bluetooth-Smartlocks knacken können – mit stellenweise haarsträubend einfachen Mitteln. Die Reaktion der Hersteller zeugt nicht von großem Interesse, an den Problemen etwas ändern zu wollen. (Smartlock, Bluetooth)
Bei einer Veranstaltung in New York will Sony die Playstation 4 Neo zeigen, berichten US-Medien. Dort dürfte sich herausstellen, ob Fans der Plattform schon mal entsprechend Weihnachtsbudget verplanen können – und was es mit der PS4 Slim auf sich hat. (Playstation 4, Sony)
Mit dem kostenlosen SpaceSniffer 1.3.0.2 finden Sie schnell heraus, welche Dateien und Verzeichnisse auf Ihrer Festplatte den meisten Speicherplatz für sich beanspruchen. Das Tool basiert auf den Tree-Map-Konzepten des Informatikers Ben Shneiderman, die eine anschauliche Darstellung der Speichernutzung erlauben. Alle Daten im Blick Das nur wenige Megabyte große SpaceSniffer ist portabel einsetzbar und daher ohne Installation von einem beliebigen Datenträger aus startklar. (Weiter lesen)
Ein Blick ins Bitcoin-Depot dürfte für Nutzer von Bitfinex unangenehm sein – denn alle Einlagen sind rund ein Drittel weniger wert als vor dem Hack. Möglicherweise gibt es zu einem späteren Zeitpunkt eine volle Entschädigung. (Bitcoin, Sicherheitslücke)