Ein schwerer Betrugsfall betrifft zahlreiche Kunden einer britischen Bank. Unklar ist, wie die Täter massenhaft zur gleichen Zeit Abbuchungen bei den betroffenen Kunden tätigen konnten. Die Bank ist „hoffnungsvoll“, den Schaden bald beheben zu können. (Cybercrime, Virus)
Der Messenger WhatsApp hat ein von vielen Nutzern heiß ersehntes Feature bekommen, nämlich die Möglichkeit, animierte GIFs verschicken zu können. Den Anfang macht allerdings die iPhone-Version. Die Ausgabe für Android ist derzeit noch im Betatest, sollte aber wohl schon demnächst auch für das mobile Google-Betriebssystem folgen. (Weiter lesen)
Deutschland soll flächendeckend bis zum Jahr 2025 gigabitfähige Anschlüsse erhalten. Das wollen alle in der Netzallianz, in der Betreiber und das Bundesinfrastrukturministerium zusammenarbeiten. Alle, außer der Deutschen Telekom, die eine solche Einigung ablehnt. (Glasfaser, Breko)
Wer gerne berechnet, nach wie vielen Sekunden das maximal erhältliche monatliche Datenvolumen bei einer neuen LTE-Ausbaustufe verbraucht ist, darf jetzt gern wieder aktiv werden: Vodafone hat die Bandbreite erster Funkzellen jetzt auf bis zu 500 Megabit pro Sekunde im Downstream aufgestockt. (Weiter lesen)
Die Stiftung zur Besiedelung des Mars will Geld von der Börse. An der Ernsthaftigkeit des Projekts ist wohl nicht zu zweifeln, an der Seriosität dagegen schon. (Mars One, Börse)
Der koreanische Hersteller Samsung hat immer noch mit den Folgen des Galaxy Note 7-Debakels zu kämpfen. Die „explodierenden“ Akkus des Phablets haben zu einem Komplettrückruf des Geräts geführt, seither kämpft das Unternehmen mit dem Imageschaden. Nun ist einem Bericht zufolge ein anderes Modell des Unternehmens im Flammen aufgegangen. (Weiter lesen)
Mit dem kostenlosen PDF24 Creator in der Version 8.6 lassen sich ganz einfach Dokumente und Bilder in PDF-Dateien umwandeln. Abseits dessen bietet die Freeware aber auch noch ein paar Zusatzfunktionen, die den Umgang mit dem verbreiteten Format…
Der Kundendienst bei den Internet-Providern hat über die Jahre hinweg doch deutliche Fortschritte gemacht. Inzwischen sind Nutzer, die auf hohe Qualität angewiesen sind, kaum noch gezwungen, teurere Firmen zu wählen, weil man sich dort zumindest halbwegs auf den Kundendienst verlassen kann. (Weiter lesen)
Cortana ist inzwischen ein fixer Bestandteil diverser Windows 10-basierter Microsoft-Plattformen. Die persönliche Assistentin ist derzeit noch trotz aller Bemühungen „nur“ ein Stück Software, man hat nicht unbedingt das Gefühl, es hier mit einem Menschen zu tun zu haben. Das soll und könnte sich in Zukunft aber ändern. (Weiter lesen)
Was braucht man, um einen alten 6502er-Prozessor des NES mit nicht einmal 2 MHz zu emulieren? Anscheinend einen 4-Kern-ARM-SoC und verglichen mit der Vergangenheit eine kaum vorstellbare Menge RAM. Aber der Grund für die schnelle Nintendo-Hardware dürfte doch ein anderer sein. (Nintendo, Games)