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Prozessoren: AMD arbeitet an 16C-Ryzen, und Intels Skylake-SP zeigen sich

Der Sockel AM4 ist eine Mittelklasseplattform, AMD aber soll auch einen Ableger seiner Server-Fassung für Desktops planen. Die Ryzen-CPUs mit 16 Kernen wären eine Konkurrenz für Intels Sockel 2066. Noch eine Stufe darüber rangiert Skylake-SP alias Xeon Platinum, Gold, Silver und Bronze für Server. Google setzt diese schon ein und legt Benchmarks der 32-Kern-Prozessoren vor. (Prozessor, AMD)

Neues iPhone 8-Feature: Apple soll an AR-Kamera-Funktion arbeiten

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Bisher hat sich Apple in den Bereichen der Augmented Reality noch zurückgehalten. Laut einem Bericht plant der Konzern jetzt aber, mit der Kamera des iPhone 8 in den Zukunftsmarkt der ergänzten Realität einzusteigen. Auch eine AR-Brille soll geplant sein. (Weiter lesen)

Ask-Toolbar: Update-Mechanismus manipuliert, Malware ausgeliefert

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Die Toolbar der US-Suchmaschine Ask.com ist eine Belästigung für sich und auch per se für viele schon so etwas wie Schadsoftware. Denn Ask findet immer wieder Wege, sich als Plugin und Browser-Erweiterung auf die Rechner unbedarfter Nutzer zu schummeln. Das ist auch deshalb gefährlich, weil die Toolbar selbst bzw. das Netzwerk dahinter angreifbar sind. (Weiter lesen)

Toshiba-2-in-1 zeigt in allen Belangen seine Business-Ausrichtung

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Toshiba setzt bei auch bei seinen 2-in-1-Systemen lieber auf die altbewährten und soliden Elemente, als sich zu stark auf neumodische Entwicklungen zu verlassen. Trotzdem bekommen die Käufer eines Systems der Portégé Z20t-C-Klasse keineswegs altbackene Hardware geboten. Das Tablet mit zugehörigem Tastatur-Dock ist mit moderner Hardware wie beispielsweise Intels Skylake-Prozessoren ausgestattet. (Weiter lesen)

YouTube: Werbetreibende rebellieren gegen Rassisten und Jihadisten

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YouTube steht – wie auch andere soziale Plattformen – oftmals in der Kritik, zu oft beide Augen zuzudrücken, um sich dann auf die freie Meinungsäußerung zu berufen, wenn Inhalte als bedenklich eingestuft werden. Was erlaubt ist und was nicht, ist aber immer wieder Interpretationssache. Nun aber wird der Unmut groß und zwar bei jenen, deren Wort am meisten zählt: die Werbekunden. (Weiter lesen)