Meyers Manx 2.0 Electric: So sieht der Buggy als Elektroauto aus
Meyers Manx baut ab 2024 einen Elektro-Buggy in Anlehnung an die ersten Dünen-Buggys. Statt eines VW-Käfer-Motors arbeitet darin ein Elektromotor. (Elektroauto, Technologie)
Meyers Manx baut ab 2024 einen Elektro-Buggy in Anlehnung an die ersten Dünen-Buggys. Statt eines VW-Käfer-Motors arbeitet darin ein Elektromotor. (Elektroauto, Technologie)
Das Huawei MatePad Paper ist kein gewöhnliches Tablet, denn anstelle eines LCDs oder OLED-Bildschirms besitzt es ein E-Ink-Display, wie man es etwa von Amazons E-Book-Readern her kennt. Dadurch eignet es sich besonders zum Lesen langer Texte, f…
Die Krankenkassen dürfen vorerst keine Personen mehr per Videodienst identifizieren. Offenbar gibt es Sicherheitsprobleme. (Medizin, Sicherheitslücke)
Das James-Webb-Weltraumteleskop hat unter anderem eine Aufgabe: So weit in die Vergangenheit zurücksehen, wie kein Instrument zuvor und damit Galaxien kurz nach dem Urknall sichtbar machen. Jetzt zeigt sich: Das Teleskop ist im Eiltempo auf Rek…
Bei der FP32-Leistung macht niemand dem BR100-Chip von Biren etwas vor: Hier gibt es satte 256 Teraflops und 64 GByte HBM2e-Stapelspeicher. (Grafikhardware, TSMC)
Ein Zettel mit Cheat-Codes: Auf vielen Gaming-Tischen hatte dieses Hilfsmittel früher einen festen Platz. Jetzt zeigt sich, dass man die Liste der hilfreichen Geheim-Tricks in einem 28 Jahre alten Kult-Spiel um eine Tastenkombination erweitern …
Mark Zuckerberg hat neue Sicherheitsfunktionen für Whatsapp angekündigt – unter anderem kommt das versprochene Verstecken des Onlinestatus. (Whatsapp, Instant Messenger)
Microsoft-Entwickler Stephen Hemminger fordert auf Kernel.org-Mailinglisten, das Protokoll aus dem Kernel zu nehmen und in ein Museum zu stellen. (Open Source, Linux-Kernel)
In diesen Tagen ist viel los im noch jungen Markt für Smartphones mit faltbarem Display. Kurz vor dem morgigen Launch der neuen Galaxy Z-Modelle von Samsung hat nun Motorola in China praktisch alle relevanten Details zum Motorola RAZR 2022 verö…
Rückrufe sind in der Autoindustrie nicht ungewöhnlich, denn immer wieder müssen Probleme nachträglich beseitigt werden. Einen Fall, wie ihn aktuell Sportwagenhersteller Ferrari vor sich hat, gibt es aber selten, denn dort muss man Autos aus 17 …