Wer sich eines der wenigen Notebooks mit Windows 10 S kauft, kann das Betriebssystem bis März 2018 kostenlos auf Windows 10 Pro upgraden. Danach werden 50 Euro fällig. (Windows 10 S, Core i5)
Der chinesische Hersteller Lenovo hat Anfang 2015 mit der VisualDiscovery bzw. Superfish genannten Adware für Aufsehen gesorgt und das Vertrauen vieler seiner Kunden verloren. Der finanzielle Schaden war sicherlich beträchtlich, die nun gegen Lenovo verhängte Strafe selbst ist hingegen verhältnismäßig niedrig. (Weiter lesen)
Gegen Fernseher im Wohnzimmer: Epson stellt einen Kurzdistanzprojektor vor, der ein großes Bild aufzieht und gleichzeitig sehr hell leuchtet. Lautsprecher sind ebenfalls integriert. (Epson, Heimkino)
Der Dauerprozess zwischen dem Chiphersteller Intel und der EU-Kommission wegen unfairen Wettbewerbs geht in eine neue Runde. Der Europäische Gerichtshof sieht formale Fehler in der unteren Instanz. (Intel, Internet)
Mit dem MX Ergo hat Logitech einen neuen Trackball vorgestellt, der in Mausform kommt und sich dank eines Scharniers anpassen lässt. Das Gerät ist laut Logitech der erste neue Trackball seit zehn Jahren. (Logitech, Eingabegerät)
Echtes SATA und Gigabit-Ethernet! Das sind die Antworten auf die Frage, welche Features die Fans des Raspberry Pi gerne hätten. Der Bastelrechner Banana Pi M2 Berry bietet genau das – und kostet kaum mehr als sein Vorgänger. Wir haben uns angesehen, ob er technisch auf dem aktuellen Stand ist. Ein Test von Alexander Merz (Banana Pi, H.264)
Dem chinesischen Telekommunikations-Ausrüster Huawei soll es erstmals gelungen sein, den US-Konzern Apple bei der Zahl verkaufter Smartphones zu schlagen. Allerdings hat es die Kalifornier zu jenem Zeitpunkt erwischt, an dem die iPhone-Verkäufe traditionell auf einem Tiefstand sind. (Weiter lesen)
Die Verbände der Netzbetreiber in Deutschland erwarten von der Telekom keinen freiwilligen Ausbau von FTTH/B. Die Telekom betont weiter, Glasfaser sei zu teuer, es gebe keine Nachfrage und keine ausreichende Tiefbaukapazität. (Glasfaser, Telekom)
Weil das Unternehmen Adware auf den Rechnern der Nutzer installiert hat, muss Lenovo eine Strafe zahlen und 20 Jahre lang ein umfangreiches Sicherheitsprogramm für vorinstallierte Software nachweisen. (Lenovo, Virus)
Bei der Übernahme von WhatsApp im Jahr 2014 durch Facebook haben die Macher des Messengers versprochen, dass der Dienst auch in Zukunft kostenlos nutzbar sein wird. Daran hat sich auch nichts geändert, jedenfalls für Privatnutzer nicht. Große Geschäftskunden, die per WhatsApp mit Nutzern in Kontakt treten wollen, werden aber vermutlich künftig zur Kasse gebeten. (Weiter lesen)