Viele macOS Nutzer wissen den im Dock liegenden Papierkorb zu schätzen. Schließlich hat man so immer leicht Zugriff, etwa um eine gelöschte Datei wiederherzustellen. Unter Windows liegt der Mülleimer aber auf dem Desktop und kann nicht so einfach …
Wer einen Surface Laptop besitzt, kann von Windows 10 Pro jederzeit zurück zu Windows 10 S wechseln. Die von Microsoft dazu bereitgestellten Informationen sind fehlerhaft. (Surface Laptop, Microsoft)
Die Telekom will ihre sehr erfolgreiche Tochter T-Mobile US mit Sprint zusammenlegen und so einen neuen führenden Mobilfunkbetreiber schaffen. Die Kontrolle des Gesamtunternehmens bleibt in Deutschland. (Long Term Evolution, Telekom)
Bei Western Digital gilt: Schwarz ist schneller als Blau und Grün. Die WD Black SSD setzt sich allerdings weniger von der WD Blue SSD ab als gedacht. Zwar liefert sie für ihren Preis eine passable Leistung ab, gegen Samsungs 960 Evo hat sie es aber schwer. Ein Test von Marc Sauter (Western Digital, Speichermedien)
Travis Kalanick verliert auf Druck von Investoren seinen Posten als Chef von Uber. Zuvor hatte Kalanick eine Auszeit genommen. Eine erste Änderung der Unternehmenskultur ist bereits zu erkennen. US-Fahrer dürfen erstmals über die Uber-App Trinkgelder empfangen. (Uber, BBC)
Seit Wochen und Monaten schwillt zwischen Microsoft und dem Antiviren-Software-Hersteller Kaspersky ein Streit an, das russische Unternehmen wirft dem Redmonder Konzern im Wesentlichen vor, seine Marktposition auszunutzen, um Konkurrenten zu verdrängen. Microsoft wehrt sich nun. (Weiter lesen)
Nachdem die letzten Reste von IBMs x86-Sparte integriert sind, meint es Lenovo richtig ernst: Das Unternehmen will zum größten Anbieter von allen möglichen Servern und anderen professionellen PCs werden. Die Chancen stehen nicht schlecht, wie die Konferenz Transform in New York zeigt. Von Nico Ernst (Lenovo, IBM)
Spracherkennung spielt bei diversen Microsoft-Produkten und -Diensten eine zentrale Rolle, allen voran der persönlichen Assistentin Cortana und auch der Live-Übersetzung Microsoft Translator. Da ist eine Diktieranwendung naheliegend und diese liefert das Redmonder Unternehmen nun mit Microsoft Dictate. (Weiter lesen)
Apple will verhindern, dass Produktinformationen vor der Präsentation bekannt werden. Ein Sicherheitsteam kontrolliert daher die Mitarbeiter bei Auftragsfertigern, damit keine Teile aus den Werken geschmuggelt werden. Mehr Leaks bedeuten für Apple weniger verkaufte Geräte. (Apple, Mobil)
Dictate 5.0 ist eine kostenlose Erweiterung für Microsoft Office, welche menschliche Sprache in Text umsetzt und dabei auf die Spracherkennungs-Engine von Cortana zurückgreift. Die Software kommt mit zahlreichen Sprachen zurecht und kann diese sogar in Echtzeit übersetzen. Diktierfunktion in Word und Co. Das Microsoft Garage Projekt ist als Add-in für Microsoft Office (ab Version 2013) erhältlich und kann sowohl als 32-Bit- als auch 64-Bit-Variante heruntergeladen werden. (Weiter lesen)