Einer der letzten Bereiche, in denen Hersteller veralteter Elektronik noch immer auf hohe Monopoleinnahmen setzen konnten und keine Konkurrenz durch Smartphones zu fürchten hatten, beginnt zu fallen: Der Taschenrechner in den Mathematik-Kursen von Schulen. (Weiter lesen)
Phantom Dust wurde ursprünglich im Jahr 2004 veröffentlicht und zwar für die erste Ausgabe der Microsoft-Konsole, es zählt für viele zu den besten Spielen auf der Xbox. Schon sehr bald kommt eine „neue“ Version heraus und das Beste daran: Microsoft verschenkt den Play Anywhere-Titel. (Weiter lesen)
Im jahrelangen Streit zwischen dem Piratenpolitiker Patrick Breyer und der Bundesregierung hat der BGH nun entschieden. Doch mit dem Urteil geht der Prozess in eine neue Runde. (Datenschutz, Internet)
Während die neuen Ryzen-Prozessoren bereits ausgiebig getestet werden, ist noch recht wenig zu AMDs neuen Grafikchips der Vega-Klasse bekannt. Die bisherigen Gerüchte brachten auch Nvidia nicht gerade ins Schwitzen. Das könnte ein neuer Leak nun aber durchaus ändern. (Weiter lesen)
Die Javascript-Engine V8 nutzt künftig standardmäßig den neuen Interpreter Ignition und den neuen Compiler Turbofan. Profitieren sollen davon alle Nutzer des Chrome-Browsers und von Node.js. (Chromium, Google)
Für alle, die unterwegs auch mal etwas mehr Brennweite als 300 Millimeter brauchen, aber nicht gleich ein Schwergewicht mit sich herumtragen wollen, bietet sich ein Blick auf Sigmas neues Telezoom-Objektiv mit 100 bis 400 Millimetern an. Dieses konnten unsere Kollegen von ValueTech TV für euch testen und herausgekommen ist eine ziemlich klare Empfehlung. (Weiter lesen)
Die Anhörung zum Zero-Rating-Angebot StreamOn der Telekom hat begonnen. Die über 100.000 Kunden dürften sich nicht darüber freuen. (Telekom, Netzneutralität)
Uber muss derzeit Zeiten erleben, die man noch sehr freundlich als turbulent bezeichnen kann. Denn der Mitfahrdienst hat es mit gleich mit mehreren „Baustellen“ zu tun, es geht u. a. um Vorwürfe des Technologieklaus, das Ausspionieren von Konkurrenten und vor allem sexuelle Belästigung. (Weiter lesen)
Nur rund zwei Jahre nach der ersten stabilen Version erreicht die Sprache Rust dank Dropbox, Mozilla und Gnome bereits „Hunderte Millionen“ Endnutzer. Trotz dieser überzeugenden Zahlen soll die Sprache leichter genutzt werden können. (Rust, Programmiersprache)
Wer auch immer hinter der WannaCry-Kampagne steckt, hat mit dieser wohl anderen Kriminellen ein wesentlich lukrativeres Werkzeug kaputt gemacht. Denn wie sich im Zuge der Nachforschungen nun herausstellte, kam das gleiche Exploit-Kit beim Aufba…