Monthly Archives: Mai 2017

Intel: Navin Shenoy wird Chef der Serversparte

Diane Bryant, die seit fünf Jahren die Data Center Group (DCG) leitet, tritt vorerst aus familiären Gründen zurück. Ihr Nachfolger ist Navin Shenoy, der bisher die Client Computing Group (CCG) verantwortete. Ihn ersetzt Intels IoT-Chef. (Intel, Computer)

Fan findet StarCraft-Quellcode, gibt ihn zurück, wird von Blizzard belohnt

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Im vergangenen Monat hat ein Blizzard-Fan über eBay eigenen Angaben nach eine „Box mit Blizzard-Zeug“ erworben. Bei deren Erhalt machte er eine ungewöhnliche Entdeckung, nämlich einen „Gold Master“-Datenträger, der den Quellcode von StarCraft beinhaltet. Nach längerem Überlegen retournierte der Fan die CD-ROM und Blizzard zeigte sich mehr als dankbar. (Weiter lesen)

Model Y: Teslas neues Elektroauto kommt 2020

Viele verkaufte Autos, gute Umsätze und Details zum nächsten Fahrzeug: Elon Musk hat Teslas Ergebnis für das erste Quartal 2017 bekanntgegeben. Danach machte das Unternehmen mehr Umsatz, aber auch mehr Verlust. Zudem hat Musk Einzelheiten zum neuen Elektroauto verraten. (Tesla, Elektroauto)

Microsoft: „Das Telefon ist schon tot“

Microsoft will durchaus ein neues Smartphone auf den Markt bringen, es soll allerdings nicht aktuellen Geräten ähneln. Hololens-Erfinder Alex Kipman lässt sich sogar zu der Aussage hinreißen, das Telefon an sich sei bereits tot – die Nutzer hätten es nur noch nicht gemerkt. (Microsoft, Smartphone)

Ratlos in Redmond: „Auch das Mobiltelefon ist eigentlich schon tot“

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Bei Microsoft ist offenbar die Erkenntnis angekommen, dass es aktuell keine sinnvolle Strategie gibt, wie eine innovative Hardware aussehen könnte, mit der man ein größeres Geschäft aufziehen kann. Das ist auch der Grund, warum das Unternehmen sehr zurückhaltend gegenüber Smartphones ist. (Weiter lesen)

Google: Massive und ausgeklügelte Phishing-Attacke wurde gestoppt

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Vor kurzem ist eine Phishing-Attacke auf Google-Nutzer bekannt geworden. Derartige Versuche sind an sich nichts Ungewöhnliches, im vorliegenden Fall ist aber zum einen das Ausmaß beträchtlich, zum anderen war der Angriff ziemlich ausgeklügelt. Nach Angaben von Google besteht mittlerweile keine Gefahr mehr. (Weiter lesen)