Das Predator Triton 700 ist ein 15,6-Zoll-Spiele-Notebook mit aktueller Kaby-Lake- sowie Pascal-Hardware und Schnittstellen wie Thunderbolt 3. Neben der ungewöhnlichen Position der Peripherie sorgt ein großes Glasfenster für Einblick. (Spielenotebook, USB 3.0)
Einsteiger- oder Multimediageräte: Vier neue Aspire-Notebooks mit 180-Grad-Scharnier ergänzen Acers Angebot. Ihre Hardware ist so unterschiedlich wie ihr Preis – von eMMC-Speicher über AMD-Prozessoren bis hin zu dedizierten Grafikkarten ist alles dabei. (Acer, Prozessor)
Der taiwanische Computerkonzern Acer hat mit der Predator Helios 300 und der Predator Triton 700 gleich zwei neue High-End Gaming-Notebooks präsentiert, die jeweils mit 15,6 bzw. 17,3 Zoll großen Displays daherkommen. Die Geräte haben Quadcore-Prozessoren und leistungsstarke Nvidia-Grafikkarten unter der Haube. (Weiter lesen)
Der taiwanische Computerhersteller Acer hat mit dem Acer Aspire Switch 5 ein neues 2-in-1-Tablet vorgestellt. Das Switch 5 soll sogar direkt mit dem Surface Pro konkurrieren – und dabei auf einige ganz spezielle Features setzt, zu denen eine passive Kühlung gehört. (Weiter lesen)
Nutzer können mit Owncloud 10 am Admin vorbei eigene Gruppen erstellen, was die Kollaboration verbessern soll. Prüfsummen sollen Synchronisationsfehler vermeiden, und das Team hat seinen App-Marktplatz überarbeitet. (Owncloud, Server-Applikationen)
Bei Aldi gibt es ab sofort mal wieder Smartphones, die mit 229 Euro dabei am oberen Ende der Discount-Preisskala angesiedelt sind. Bei Aldi Nord bekommt man mit dem HTC One A9s Metall-Mittelklasse geboten, in den Süd-Filialen gibt es das Samsung Galaxy J7 (2016). (Weiter lesen)
Aufnahmen von Kunstwerken an Schiffen und anderen öffentlichen Fahrzeugen dürfen im Internet veröffentlicht werden – die Panoramafreiheit gilt. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden und widerspricht damit der Reederei. (Urheberrecht, Foto)
Bisher recht unbeachtet ist im Internet eine neue Bedrohung herangewachsen. Sicherheitsforscher von Kaspersky haben ein neues Botnetz ausfindig gemacht, dass auf den Namen „Hajime“ getauft wurde und das sehr wahrscheinlich ohne größere Probleme dem Mirai-Botnetz Konkurrenz machen kann. (Weiter lesen)
Die nächste Iteration der id-Tech-Engine soll mehr CPU-Kerne und erneut das Vulkan-API nutzen. Auch von FP16 möchte id Software Gebrauch machen, noch ist die Hardware-Unterstützung abseits der Playstation 4 Pro gering. (id Software, API)
Es ist eine Frage, die in Weltkriegsspielen bis heute für Diskussionen sorgt: Darf oder soll man im Multiplayer-Modus auch auf Seiten der Deutschen spielen? Bei Sledgehammer Games hat man entschieden: Ja, darf man. In einem Interview gaben die Studio-Chefs aber das Versprechen ab, dass man das Thema möglichst respektvoll behandeln will. (Weiter lesen)