Schlechte Testergebnisse und ein Zusammenbruch beim Kundenservice: Der neue Chef der Telefónica Deutschland, Markus Haas, hat nicht viel schönzureden. Er versucht es trotzdem. (Telefónica, E-Plus)
Spieler von Pokémon Go können derzeit aufregende Zeiten erleben: Denn der im vergangenen Sommer veröffentlichte Megahit, der zuletzt aber stark an Spielern eingebüßt hat, bekommt demnächst zwei von vielen heiß ersehnte Features. Nicht nur das: Bereits jetzt gibt es das größte Update seit Spielstart, dieses bringt unter anderem 80 neue Pokémon mit sich. (Weiter lesen)
Die chinesische Firma GPD konnte mit ihrem GPD Win, einer Art Mini-Laptop mit Windows 10, der dank entsprechender D-Pads und Analog-Sticks als Spielkonsole dienen kann, bereits einen Achtungserfolg feiern. Jetzt will man mit dem GPD Pocket 7.0 einen neuen, auf Produktivität ausgelegten Mikro-Laptop anbieten, der kleiner ist als die meisten Notebooks und Erinnerungen an das Zeitalter der Ultra Mobile PCs (UMPC) wach werden lässt. (Weiter lesen)
Das finnische Unternehmen HMD Global will Medienberichten zufolge zum kommenden MWC 2017 zwei neue Nokia-Smartphones vorstellen: Das Nokia 3 und Nokia 5 sind demnach technisch schwächer ausgestattet als das Nokia 6, sollen dafür aber weltweit erhältlich sein und ab 150 Euro kosten. (Nokia, Smartphone)
Das Rennspiel Forza ist sicherlich kein so spektakulärer Gaming-Titel wie verschiedene andere Veröffentlichungen, die für ordentlich Schlagzeilen sorgen. Für Microsoft ist die konstant gut laufende Serie aber inzwischen zu einer enormen Einnahmequelle im Gaming-Bereich geworden. (Weiter lesen)
Ein SQL-Datenbanksystem mit theoretisch endloser Skalierbarkeit soll Googles Cloud Spanner sein. Eine Grenze ist allerdings das Budget. (Google, Datenbank)
Das Thema Linux in der Stadtverwaltung von München sorgt seit Jahren für Diskussionen, zuletzt kochte das Thema wieder auf, da die regierende Koalition aus SPD und CSU das Open-Source-Betriebssystem so schnell wie möglich wieder ad acta legen wollte. Und heute ist das auch offiziell beschlossen worden. (Weiter lesen)
Nach einer hitzigen Debatte hat die rot-schwarze Mehrheit im Münchner Stadtrat den Weg zu einer Abkehr vom Limux-Projekt eingeschlagen. Es soll geprüft werden, wie bis Ende 2020 auf den städtischen Rechnern wieder Windows statt Linux laufen soll. Von Jörg Thoma (Limux, Applikationen)
Der Strategiewechsel bei BlackBerry, in dessen Rahmen man die Produktion neuer Smartphones an Partner lizenziert und sich stattdessen auf Software-Entwicklung und das hauseigene Patentportfolio konzentriert, trägt erste Früchte – in Form einer Klage gegen den Netzwerkausrüster Nokia wegen der Verletzung einer Reihe von essentiellen Mobilfunk-Patenten. (Weiter lesen)