Telefónica Deutschland verspricht in diesem Jahr eine bessere Performance im Mobilfunknetz. Doch die Investitionen in den Ausbau gehen leicht zurück, die Netzkonsolidierung soll die Verbesserungen bringen. (Telefónica, E-Plus)
Das Betriebssystem Windows 10 wird zukünftig von Haus aus die eSIM-Technologie unterstützen. Dies bedeutet, dass man sich für Verbindungen zum Mobilfunknetz nur noch anmelden und nicht erst eine SIM-Karte des jeweiligen Netzbetreibers kaufen und ins Gerät stecken muss. (Weiter lesen)
Mit Remix OS for Mobile hat Jide eine neue Version seines Android-PC-Systems vorgestellt: Das System ist für Android-Smartphones gedacht, beim Anschluss eines Monitors wird eine Desktop-Oberfläche angezeigt. Die Funktion heißt Singularity, das Prinzip ist dasselbe wie bei Continuum und Maru. (Remix OS, Smartphone)
Schlaf, Fahrer, schlaf: Weil beschäftigungslose Fahrer unaufmerksam werden oder gar einschlafen, sieht Ford im hochautomatisierten Fahren eine Gefahrenquelle. Die Konsequenz: Ford will Autos bauen, die ohne Fahrer auskommen. (Autonomes Fahren, Auto)
Sony ist bisher nicht mit besonders schnellen Standard-Medien im SD-Format aufgefallen. Die SD-Karten der SF-G-Serie sind aber sehr schnell. Sogar schreibend wird fast die volle Geschwindigkeit erreicht. (Sony, Speichermedien)
Die Marke „Intel Atom“ wird vor allem mit leistungsschwachen Netbooks und dem gescheiterten Versuch, im Smartphone-Markt Fuß zu fassen, in Verbindung gebracht. Jetzt hat Intel mit dem Atom C3000 allerdings einen Prozessor vorgestellt, der einen komplett neuen Weg beschreitet. (Weiter lesen)
Im vergangenen Jahr hat die US-amerikanische Bundespolizei nach dem Attentat von San Bernardino viel Geld dafür bezahlt, ein iPhone, das einem der Täter gehört hat, zu knacken bzw. dieses „hacken“ zu lassen. Denn Apple hat sich geweigert, dies zu tun, also musste das FBI sich an Dritte wenden. Nun wollen aber einige wissen, wie viel das FBI tatsächlich bezahlt hat. (Weiter lesen)
Jede Menge Anpassungsmöglichkeiten, Präzision und jetzt auch Papier als Zeichenmedium: Zum ersten Mal kann ein professionelles Wacom-Stift-Tablet klassische Skizzen digitalisieren. Die Software und der Drahtlostreiber machen aber noch Probleme. Ein Test von Oliver Nickel (Wacom, Eingabegerät)
Das im vergangenen Herbst vorgestellte und eingeführte MacBook Pro hat diverse Neuerungen mit sich gebracht, eine davon war eine verbesserte Tastatur. Diese hat den so genannten Butterfly-Mechanismus (in einer überarbeiteten Form), der u. a. für Stabilität sorgen soll, wenn man die Taste nicht mittig trifft. Doch laut Nutzern macht diese Lösung nun Probleme. (Weiter lesen)
Entwickler versprechen immer wieder Dinge, die sie am Ende gar nicht einhalten können. Im fertigen Spiel fehlen dann angekündigte Features oder die Grafik sieht deutlich schlechter als in den Trailern aus. Das Video zeigt einige Beispiele, bei denen die Spieler belogen wurden. (Weiter lesen)