Seit der Veröffentlichung im Juli 2016 hat das Smartphone-Spiel Pokémon Go zunehmend an Beliebtheit in immer mehr Ländern gewonnen. Bereits in Vergangenheit wurde des Öfteren berichtet, unachtsame Spieler hätten teils schwere Unfälle verursacht. In China ist das Spiel noch immer nicht verfügbar. (Weiter lesen)
Eigene Produktionen von Filmen und Serien werden inzwischen in immer größerem Maße als wichtiges Instrument zur Kundengewinnung angesehen. Auch der Computerkonzern Apple soll erneut einen Vorstoß in diesem Bereich planen, um seine Plattform wieder interessanter zu machen. (Weiter lesen)
Die Telekom hat sich einen neuen Namen gegeben. Da sie sonst keiner so nennt, nennt die Telekom sich selbst „die Glasfaser Company“. Denn auch FTTC hat ein „F“ im Kürzel. (VDSL, DSL)
Die norwegische Browserschmiede Opera hat einen Konzeptbrowser mit dem Namen Neon veröffentlicht, damit will man die Zukunft derartiger Programme aufzeigen und auch prägen. Die Anwendung ist derzeit explizit ein Konzept, das nicht unbedingt für den produktiven Einsatz gedacht ist, Opera konnte bei Neon aber viele interessante Ideen umsetzen. Aktuell liegt die Software in der Version 1.0.2531 vor. In einem Blogbeitrag schreiben die Macher von Opera Neon, dass Browser, wie wir sie heute kennen, … (Weiter lesen)
Eine fliegende Kamera zu entwickeln, scheint nicht so einfach: Das US-Unternehmen Lily Robotics ist damit gescheitert, Lily wie angekündigt zu Ende zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Immerhin: Die Kunden sollen ihr Geld zurückerhalten. (Drohne, Digitalkamera)
Samsung hat oder hatte den Ruf, in Bezug auf Android-Hauptversionen eher langsam zu sein. Das weiß aber auch der koreanische Hersteller und bemüht sich, schneller und auch Community-freundlicher zu werden. Letzteres hat zum Start eines Betaprogramms geführt, diese Vorabphase wurde für Android 7.0 („Nougat“) Ende 2016 abgeschlossen. Nun beginnt langsam der Rollout der Firmware für alle. (Weiter lesen)
Der weltweit größte Online-Handelskonzern Alibaba macht einen ersten Schritt zur Expansion nach Europa. Die aktuell hier vorherrschenden Ableger der großen US-Unternehmen dürften dies mit einiger Besorgnis aufnehmen. Viele Verbraucher dürften hingegen auf ein wachsendes Angebot hoffen. (Weiter lesen)
Das Redmonder Unternehmen tritt seit einiger Zeit als Hersteller von Surface-Tablets und inzwischen auch gleichnamigen Laptops auf. Im Hardware-Geschäft war man aber schon lange vorher tätig und hat Peripheriegeräte in seinem Angebot gehabt. Nun werden beide Kategorien gewissermaßen vereint und zwar in Form von „Surface Maus“ und „Surface Tastatur.“ (Weiter lesen)
Nach Debian und Ubuntu wird künftig auch die Linux-Distribution Fedora auf den X11-Treiber von Intel verzichten. Stattdessen wird der generische Modesetting-Treiber genutzt, der leichter zu pflegen ist und weniger Fehler verursacht. (X Window System, Fedora)