Cisco erweitert seine Skype-, Google-Docs- und Slack-Konkurrenz für Unternehmen: Das auf den ersten Blick gute neue Spark Board vereint Konferenzsystem und Smartboard-Fähigkeiten und Cloud-Anbindung in einem System. Das hat allerdings seinen Preis. (Cisco, VoIP)
Bei einem Großkonzern wie Google müssen die Techniker nicht gelegentlich einzelne Rechner mit einer Windows-Installation ausstatten, sondern immer gleich große Stückzahlen. Das macht man natürlich automatisiert – und die dafür eingesetzte Software stellt das Unternehmen jetzt öffentlich zur Verfügung. (Weiter lesen)
26.168 IT-Experten hatten Ende 2016 keinen Job. Die Angaben des Bitkom und der Bundesagentur für Arbeit bei offenen IT-Jobs liegen sehr weit auseinander. (Studie, IT-Jobs)
Der Softwarehersteller Microsoft bietet seine Office-365-Produkte nun auch in einer Deutschland-Version an. Dabei verspricht das Unternehmen, dass die Daten ausschließlich in seinen neuen Rechenzentren im Inland gespeichert werden. Diesen Service müssen Kunden aber bezahlen. (Microsoft, Datenschutz)
Der aktuelle US-Präsident Donald Trump beweist, dass man nicht unbedingt eine jahre- oder jahrzehntelange Polit-Karriere absolvieren muss, um das höchste Amt des Landes bekleiden zu können. Deshalb konnte man sich bei den jüngsten Gerüchten rund um angebliche Ambitionen von Mark Zuckerberg in diese Richtung durchaus vorstellen, dass da etwas dran ist. Der Facebook-Chef hat das nun aber ausgeschlossen, vorerst jedenfalls. (Weiter lesen)
Für das vierte Quartal 2016 muss LG einen Nettoverlust vermelden: Grund dafür sind die schlechten Zahlen der Smartphone- und Autokomponenten-Abteilungen. Die Quartalseinnahmen aller Sparten reichen nicht aus, um den Verlust zu kompensieren – aufs ganze Jahr gesehen sieht es etwas besser aus. (LG, Wirtschaft)
Ein Manager des russischen Security-Dienstleisters Kaspersky Labs ist vor einiger Zeit verhaftet wurden. Wie erst jetzt bekannt wurde, setzten die russischen Behörden Ruslan Stoyanov bereits im Dezember fest. Der Vorwurf ist recht schwerwiegend: Es geht um nichts Geringeres als Landesverrat. (Weiter lesen)
Apple will auf seiner Vertriebsplattform für Anwendungen endlich die Einbahnstraßen-Kommunikation beenden. Entwickler von Programmen, die über den AppStore vertrieben werden, sollen jetzt die Möglichkeit bekommen, auf die Kommentare von Nutzern zu antworten. (Weiter lesen)
Die Miete für die Kabelkanäle der Telekom für Vodafone Kabel Deutschland beträgt rund 100 Millionen Euro jährlich. Grund genug für einen seit Jahren dauernden Rechtsstreit, in dem es nun eine Wende gibt. (Vodafone, Rechtsstreitigkeiten)
Der niederländische Hersteller Philips hat mit den unter seinem Namen verkauften Fernsehern nichts mehr zu tun, da man seine TV-Sparte vor drei Jahren komplett verkauft hat. Gerne wird man aber in Amsterdam das, was der chinesische Besitzer der TV-Marke Philips plant, vermutlich nicht sehen. (Weiter lesen)