Sechs Tage nach der Veröffentlichung von Super Mario Run für iOS verzeichnet Nintendo 40 Millionen Downloads. Die Kunden geben dem Mobilegame auffallend viele niedrige Bewertungen – allerdings nicht wegen des eigentlichen Gameplays. (Super Mario Run, Nintendo)
Eine Auswertung von Passwörtern aus frei zugänglichen Daten-Leaks hat ergeben, dass die meistgenutzten Passwörter in Deutschland alles andere als sicher sind. Nach „hallo“ finden sich auch die Klassiker „passwort“ und „passwort1“ in der Liste. (Security, Internet)
Microsoft will offenbar dafür sorgen, dass mehr Notebooks, Tablets und andere Geräte mit Windows Hello ausgerüstet werden können. Durch eine Vereinfachung der Anforderungen für die Hardware-Ausstattung kompatibler Geräte sollen die Kosten gedrückt werden, um die Integration von Kameras zur sicheren Identifikation des Nutzers per Iris- bzw. Gesichtserkennung für die Hersteller attraktiver zu machen. (Weiter lesen)
Keine erzwungene Datenautomatik mehr bei Goood, einem Untermieter bei Drillisch, noch bevor jemals ein Kunde gezahlt hat. Der Betreiber reagierte damit auf Kritik. (Mobilfunk, Handy)
Es wirkt ein wenig, als würden die Gründer von The Pirate Bay eine besondere Würdigung auf der Oscar-Verleihung erhalten: Das renommierte Wissenschafts-Journal Science hat die Gründerin der Plattform Sci-Hub in die Wissenschafts-Top-10 dieses Jahres aufgenommen. (Weiter lesen)
Das wird wohl nichts mehr: Die Vernehmung Edward Snowdens durch den NSA-Ausschuss ist nach einer BGH-Entscheidung in weite Ferne gerückt. (Vorratsdatenspeicherung, Internet)
Unbekannte Angreifer haben zeitweise das Hinweisportal des BKA lahmgelegt. Für mehrere Stunden konnten keine Videos vom Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt hochgeladen werden. (Facebook, DoS)
Umbruch bei Turbine Inc: Das US-Entwicklerstudio betreut ab sofort nicht mehr sein Der Herr der Ringe Online, das legendäre MMORPG Asheron’s Call wird sogar endgültig eingestellt. Stattdessen arbeitet das Team am Mobilegame zu Game of Thrones. (Game of Thrones, MMORPG)
Die erst kürzlich vorgestellte Pixel-Desktopumgebung für den Raspberry Pi erscheint auch für normale x86-basierte PCs. Die Gemeinsamkeiten beschränken sich aber auf die Oberfläche – und Nutzer müssen auf Programme verzichten. (Raspberry Pi, Arduino)