Die Warnungen des Wirtschaftsforschungsinstituts Ifo vor einem Glasfaserausbau in Deutschland werden von einem Experten zurückgewiesen. Die Fakten sprechen offenbar dagegen. (Telekom, Glasfaser)
Der Bundesinnenminister will IT-Firmen bei „Sicherheitsvorfällen“ rechtlich belangen. Doch auch die Nutzer dürften sich nicht aus der Verantwortung stehlen, sagt de Maizière. (Bundesregierung, Security)
Der japanische Videospielkonzern Nintendo hat gestern bekannt gegeben, dass man offiziell weitere Informationen zu seiner neuen Konsole Switch erst Anfang des nächsten Jahres bekannt geben wird. Damit müssen Interessenten auf Details zur verbauten Technik noch eine Weile warten. Theoretisch jedenfalls, denn ein neuer Leak verrät, dass die mobile Einheit einen Touchscreen mitbringen wird. (Weiter lesen)
Die Telefónica hat Voice over Wi-Fi für einige ihrer O2-Kunden freigeschaltet. Doch es gibt noch viele Ausnahmen und wenige taugliche Endgeräte. (Telekommunikation, VoIP)
Der Google-Mutterkonzern Alphabet hat mit der Veröffentlichung seiner aktuellen Quartalsbilanzen durchaus Eindruck gemacht. Denn das Unternehmen schafft es nicht nur, sein Werbegeschäft ordentlich zu optimieren, sondern endlich auch eine alternative Einnahmequelle aufzubauen. (Weiter lesen)
Apple hat ein größeres Update für seine Videoschnittlösung Final Cut Pro X mit Unterstützung der Touch Bar des neuen Macbook Pro veröffentlicht. Die Benutzeroberfläche wird ebenfalls angefasst. (Videobearbeitung, Apple)
Twitter muss sparen und kündigt das App-Aus für das mit viel Hoffnung gestartete Videoexperiment Vine ein. Gleichzeitig verlieren rund 300 Mitarbeiter ihren Job. (Twitter, Microblogging)
Der Redmonder Konzern ist einerseits davon überzeugt, dass seine eigenen Surface-Lösungen für Produktivität die beste Wahl sind, andererseits will man auch Mac-Kunden für die eigene Software begeistern. Das ist der Grund, warum man natürlich auch die Touch Bar der gestern vorgestellten neuen MacBook Pro-Modelle unterstützt. Wie das funktioniert, hat das Office-Team nun gezeigt. (Weiter lesen)
Schon in einem Jahr sollen erste Arbeiten einer neuen Webengine im Firefox-Browser bereitstehen. Dazu will Hersteller Mozilla große Teile der in Rust geschriebenen Engine Servo im Firefox unterbringen, was die Leistung des Browsers deutlich steigern soll. (Firefox, Browser)
Diese Woche hat das Redmonder Unternehmen zahlreiche Neuankündigungen vorgenommen, das betrifft Hard- und Software. Zentraler Punkt beim zweitgenenannten Teil ist das Creators Update für Windows 10, die bisher als Redstone 2 bekannte Aktualisierung ist für das Frühjahr 2017 geplant. Erste Builds dazu wird es schon demnächst geben. (Weiter lesen)