Vergangene Woche hat in Las Vegas die Doppel-Konferenz Defcon/Black Hat stattgefunden, mit dabei waren Hacker und Sicherheitsexperten aus der ganzen Welt. So „günstig“ wie der Niederländer Olivier Beg ist aber wohl kaum einer in die Casino-Metropole gekommen, der 19-Jährige hat den ganzen Flug mit (legal) „erhackten“ Bonusmeilen bezahlt. (Weiter lesen)
Als die US-Behörden im Jahr 2013 den Online-Schwarzmarkt Silk Road schließen konnten, wurde dies als großer Schlag gegen den Handel mit illegalen Drogen im Internet gefeiert. Ein Blick auf die Entwicklung seitdem zeigt allerdings: Bewirkt hat es gar nichts. (Weiter lesen)
Microsoft will in diesem Jahr auf der IFA in Berlin Anfang September deutlich größer auffahren als zuvor. Nachdem das Unternehmen im letzten Jahr erstmals mit einem eigenen Stand auf der wichtigsten europäischen Consumer Electronics Messe zu Gast war, will man 2016 gleich eine ganze Halle belegen. (Weiter lesen)
Pflanzen können durch Photosynthese Treibstoff aus Licht und Kohlendioxid herstellen. Doch der Versuch, die Natur nachzuahmen, führt in die Irre. (Solarenergie, GreenIT)
Apple hat vergangene Woche sein erstes Belohnungsprogramm für das Melden von Schwachstellen gestartet: Wer dem Unternehmen aus Cupertino eine signifikante Sicherheitslücke bei Hard- oder Software aufzeigt, der kann bis zu 200.000 Dollar „Bug-Kopfgeld“ erhalten. Eine private Firma überbietet Apple nun (klar) und bietet bis zu einer halben Million Dollar. (Weiter lesen)
Der japanische Hersteller Japan Display hat erstmals einen Bildschirm für Smartphones und andere mobile Geräte vorgestellt, bei dem alle Seiten einen sehr schmalen Rand aufweisen. Damit lassen sich künftig Smartphones realisieren, bei denen praktisch die gesamte Front vom Bildschirm abgedeckt wird. (Weiter lesen)
Zahlreiche Plattformen verkaufen im Darknet illegale Drogen. Deren Umsatz nimmt einer Studie zufolge zwar zu. Doch der Anteil am gesamten Markt ist verschwindend gering. (TOR-Netzwerk, Internet)
Ein Zusammenschluss australischer Banken möchte direkten Zugriff auf den NFC-Chip von Apple, um selbst drahtlose EMV-Transaktionen zu ermöglichen. Dafür erbitten sie sogar die Erlaubnis, Apple zu boykottieren. Apple hingegen besteht auf seinem geschlossenen System und erhebt selbst Vorwürfe. (Apple Pay, Apple)
Telekom-Chef Timotheus Höttges verteidigt im Gespräch mit Golem.de, dass der Konzern die Anzahl seiner Fiber-To-The-Home-Anschlüsse verschweigt. Es gehe nicht um eine einzige separate Technologie. „Unterschiedliche Techniken interessieren den Kunden überhaupt nicht“, glaubt er. (Vectoring, DSL)
Dass Pokémon Go ein Hit oder besser gesagt Hype ist, dazu muss man kein Experte sein, sondern nur mit offenen Augen auf die Straße gehen. Unklar war aber bisher, wie gut das Free-to-Play-Geschäftsmodell (F2P) des Niantic-Titels funktioniert. Offizielle Zahlen gibt es zwar keine, laut Marktforschern läuft das Geschäft aber blendend. (Weiter lesen)