Google koppelt seinen Livestreaming-Service Hangouts On Air von Google+ ab: Künftig ist der Service ein Übertragungsmodus innerhalb von Youtube Live. Über Google+ können ab dem 12. September 2016 keine Livestreams mehr geplant werden. (Google, Video-Community)
Das Enthüllungsportal Wikileaks will geleakte Dokumente möglichst unverändert ins Netz stellen. Das kann nach Ansicht eines Sicherheitsexperten „extrem unverantwortlich“ sein. (Wikileaks, Virus)
Die meisten Schwachstellen im Linux-Kernel waren für viele Nutzer bis vor einiger Zeit kaum von Interesse, insbesondere, wenn sie vor allem die Kommunikation normaler Nutzer betrafen. Doch inzwischen gibt es durch Android ja eine riesige Verbreitung des Kernels bei Privatnutzern. (Weiter lesen)
Die Finanzierungskampagne für das drahtlose Headset ELWN Fit ist beendet: Die Macher konnten über das Siebenfache der angestrebten Finanzierungssumme sammeln. Nach der Kampagne lassen sich die Kopfhörer weiterhin bestellen – zu einem etwas höheren Preis. (Kopfhörer, Bluetooth)
Vergangene Woche hat der Chiphersteller Nvidia bekannt gegeben, dass man nicht länger Shield-Tablets produzieren bzw. anbieten wird. Das Unternehmen erklärte die Entscheidung nur mit „geschäftlichen Gründen“, Details nannte man hingegen keine. Es dauerte nicht lange, bis es Vermutungen gab, dass das mit der nächsten Nintendo-Konsole in Zusammenhang steht. (Weiter lesen)
Die Equation Group wird mit Hacks von Infrastrukturen und der Entwicklung fortgeschrittener Malware in Verbindung gebracht. Jetzt soll die angebliche Hackertruppe der NSA selbst gehackt worden sein. (Security, Netzwerk)
Selbst große Publisher wie Square Enix haben Probleme, sich mit kostenpflichtigen Mobilegames gegen die Free-to-Play-Konkurrenz durchzusetzen. Denn wer bereit ist, ein Hitman für rund 60 Euro auf der Konsole zu kaufen, findet oft selbst 5 Euro für ein Mobilegame zu viel. (GDC 2016, GDC)
Das Avegant Glyph ist das erste Retina-Display: Die Videobrille mit eingebauten Kopfhörern projiziert das Bild nämlich mit zwei Projektoren direkt auf die Netzhaut. Golem.de hat sie ausprobiert, mit ihr gespielt, gesurft und Serien geguckt. (Avegant Glyph, Display)
Rund fünf Monate nach dem Release des HTC Vive und Oculus Rift haben die auf die Gamesbranche spezialisierten Marktforscher von EEADR erste Zahlen zu Virtual Reality vorgestellt. Noch seien die Head-mounted-Displays zu teuer. Und es fehlt eine „Killer-Anwendung“. (GDC Europe 2016, GDC)
Eine Hacker-Gruppe könnte für den wohl spektakulärsten Hack dieses Jahrzehnts verantwortlich sein – wenn ihre Behauptungen denn letztlich stimmen. Sie wollen dem US-Geheimdienst NSA verschiedene Tools geklaut haben und jetzt an den Meistbietenden übergeben. (Weiter lesen)