Mathematik: Er denkt nur an 2, 3, 5, 7, 11, 13
James Maynard, 29, wird gerade für seine Forschung zu Primzahlen gefeiert. Ehrfurcht? Bremst einen nur. Warum junge Mathematiker mit uralten Problemen besser klarkommen. (Wissenschaft, Studie)
James Maynard, 29, wird gerade für seine Forschung zu Primzahlen gefeiert. Ehrfurcht? Bremst einen nur. Warum junge Mathematiker mit uralten Problemen besser klarkommen. (Wissenschaft, Studie)
Bereits seit einigen Wochen ist mit dem Xperia XA das günstigste Modell von Sonys X-Serie im deutschen Handel erhältlich. Auch wenn es sich bei dem Smartphone um ein Gerät der Mittelklasse handelt, braucht es sich zumindest optisch dank seines nahezu randlosen Displays nicht vor teureren Modellen verstecken. Ob es sich aber auch im Alltag bewährt, verrät Jonas Kaniuth, der das Sony Xperia XA einige Tage lang getestet hat. (Weiter lesen)
Nicht nur Huawei kann Samsung verklagen, auch anders herum klappt das: Der südkoreanische Hersteller hat seinen chinesischen Konkurrenten wegen insgesamt sechs mutmaßlich verletzter Patente verklagt. (Samsung, Huawei)
Möglicherweise hat sich ein Linux-Entwickler mit Hilfe der GPL und Schadenersatzansprüchen finanziell bereichert. Dieses Vorgehen entspreche aber nicht den Community-Richtlinien der FSF und der SFC und wirft grundsätzliche Fragen auf. (GPL, Urheberrecht)
Der Halbleiterhersteller Nvidia hat sein neuestes Grafikkarten-Topmodell vorgestellt. Die Titan X macht ihrem Namen alle Ehre, es ist die bisher leistungsstärkste GPU, die je gebaut worden ist. Die Performance ist gigantisch, wir diese in seinem Rechner haben will, der muss allerdings stolze 1200 Dollar auf den Tisch legen. (Weiter lesen)
Der Suchmaschinenkonzern Google hatte vor einiger Zeit ordentlich mit einer Android-Sicherheitslücke zu kämpfen, die als „Stagefright“ bekannt wurde. Apple hatte jetzt ein ähnliches Problem – und konnte den Bug mit dem neuesten Update für iOS beseitigen. (Weiter lesen)
Der Musik-Streamingdienst Spotify hat seinen Werbe-Service „Programmatic Audio“ jetzt offiziell gestartet. Das bedeutet, dass das Unternehmen den Zugang zu den gesammelten Informationen über seine Nutzer jetzt in voller Breite für Werbekunden öffnet. (Weiter lesen)
Der deutsche Online-Videodienst Watchever ist offenbar am Ende: Der Mutterkonzern Vivendi will den Dienst angeblich zum Ende des Jahres 2016 schließen. Möglicherweise steht Watchever einem neuen Projekt von Vivendi im Weg. (Watchever, Film)
Wer ganz oben wohnt, kann weit schauen. Aber wie kommt man auf Wohntürme, die Hunderte Meter hoch sind? Und wie hinaus, wenn’s brennt? Forscher arbeiten an originellen Fahrstuhlkonzepten – und die Feuerwehr experimentiert mit Jetpacks. Hinweis: Um sich diesen Text vorlesen zu lassen, klicken Sie auf den Player im Artikel. (Technologie, Hyperloop)
Der zum französischen Medienkonzern Vivendi gehörende Streamingdienst Watchever macht mit Ende des Jahres seine Pforten in Deutschland dicht. Das bedeutet, dass sich 17 Mitarbeiter neue Jobs suchen müssen, die Watchever-Büros waren in Berlin zu finden. Die Gründe für das Aus sind natürlich wirtschaftlicher Natur, da man kaum vorzeigbare Marktanteile erreichen konnte. (Weiter lesen)